Sie führt das Kind in seiner Individualisation bis zur Jugend und achtet darauf, dass ein harmonisches Gleichgewicht zwischen psychoaffektivem Reifeprozess und cognitives Erlernen entsteht.
Sie integriert die Entwicklung der Sensorialität in einer affektiven Tonalität, während der verschiedenen Etappen der stufenhaften Entwicklung des Kindes. Sie unterstützt das Entfalten der eigenen Fähigkeiten und Gaben des Kindes, begleitet es auf dem Wege zu seiner Autonomie und Authentizität, und appelliert sehr früh an sein Verantwortungsgefühl.
Sie betont demzufolge die Möglichkeiten eines « Zusammen leben » und eines Teilens mit dem Anderen, statt Rivalität und Konkurrenz.